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WAS IST (M)EIN LEBENSMUSTER? ...wohler fühlen, besser handeln, wertvoller Leben.

Aktualisiert: 26. Aug.




Viele Menschen haben den innigen Wunsch sich besser zu fühlen und anders zu handeln. In diesem Artikel erfährst Du, wie individuelle Lebensmuster Deine ganz persönliche Art zu Leben unbewusst bestimmen, was genau dahinter steckt und wie sie entstehen. Welchen Einfluss sie auf Deine privaten und beruflichen Beziehungen haben und Deine Gefühle bestimmen. Am Ende dieses Artikels erfährst Du auch wodurch sich Lebensthemen lösen lassen und kannst Dir das kostenfreie Ebook "Mein Lebensthema erkennen" inkl. Übungen sichern.



Lebensmuster liegen meist in unserer Tiefe verborgen und sind für uns selbst schwer zu erkennen.

Sie stellen für uns den Normalzustand dar, womit wir nicht auf die Idee kommen, dass etwas anderes für uns möglich wäre. Sie wirken in allen Bereichen unseres Lebens: Partnerschaft, Beziehungen, Finanzen, berufliche Situation und besonders auch dann, wenn wir uns verändern wollen.

Ungelöste Lebensmuster beeinflussen unser Selbstbewusstsein, unser Selbstvertrauen sowie unsere Selbstwirksamkeit. Kurzum: Sie tragen maßgeblich zu einem mangelnden Selbstwertgefühl bei.

(D)EIN Lebensmuster kannst Du Dir vorstellen wie eine Art roter Faden, der sich durch Dein Leben zieht. Dieser rote Faden ist wie ein unbewusstes Programm, nach dem Du lebst. Natürlich nicht nur Du sondern jeder von uns. Es zeigt sich gerne in jedem Bereich Deines Lebens: In deinen Beziehungen, in der Familie, der Gesundheit, im Beruf oder auch in den Finanzen, um nur einige zu nennen.

Jeder Mensch hat ein oder mehrere beherrschende Lebensmuster. Sie entstehen unter anderem aus schweren, emotional tiefgreifenden Erlebnissen. Oder zum Teil auch aus scheinbar harmlosen Ereignissen. Aus diesen teils belastenden Erfahrungen entstehen Glaubensätze und innere Überzeugungen über uns selbst über andere und über die Welt. Durch prägende Aussagen und Zuschreibungen haben wir ein Selbstbild von uns verinnerlicht, welches im Laufe der Jahre nach weiterer Bestätigung sucht und auch meist findet.


Aus diesem Kreislauf aus sich wiederholenden Gedanken und Gefühlen ergeben sich nach neurowissenschaftlichen Erkenntnissen tatsächlich auch Veränderungen in der Gehirnstruktur. Ein Beispiel: Indem Du Dein Leben Tag für Tag auf dieselbe Art und Weise lebst und dieselben neuronalen Muster abspulst, reproduzierst Du auch die gleiche Geisteshaltung (also dieselben Nervenzellen stimulierst und somit das Gehirn immer gleich funktioniert), wodurch Du Dein Gehirn fest mit den entsprechenden persönlichen Lebensumständen "verankerst", sei es nun ob sie gesund und förderlich oder schlecht und hinderlich sind. Du kannst Dir also Lebensmuster auch als entsprechende stark entwickelte Verschaltungen in Deinem Gehirn vorstellen.



Wie entstehen Lebensmuster?

Lebensmuster entstehen durch in den frühen Jahren (Kindheit, Jugend) gemachte Erfahrungen mit wesentlichen Bezugspersonen (Beziehung innerhalb Deiner Herkunftsfamilie - Eltern, Großeltern, Geschwister etc. oder im erweiterten Umfeld - Lehrer, Freundeskreis)

Zumeist in Form von Erlebnissen oder Aussagen, die für Dich emotional so prägend sind, dass sie maßgeblich Dein Selbstwertgefühl als Kind beeinflussten und Dich zwangen, dafür eine geeignete Strategie zu finden, um damit umzugehen oder fertigzuwerden.

Als Kind ist man – vor allem in den ersten Lebensjahren – völlig abhängig von den Eltern. Diese bestimmen in großem Maß die Möglichkeiten der Person, sich zu entfalten und Konflikte zu bewältigen. Und zwar durch direkte und indirekte Botschaften, durch Verbote und vor allem durch die mit ihnen gemachten Erfahrungen.

Und diese Strategien prägen sich ein, weil sie sich gut bewährt haben.

Als Erwachsener haben wir diese frühen Überlebensstrategien voll und ganz verinnerlicht. Sie sind uns unbewusst und wir rufen sie automatisch ab. Wir müssen nicht mehr daran denken oder uns erinnern. Unser Autopilot steuert unbewusst unser Verhalten in diesen alten, erlernten Bahnen, wenn eine für uns kritische Situation auftaucht.

Wir wurden konditioniert...verwickelt. Es sind Themen die tief im Körper...im Unterbewusstsein sitzen. Das macht es so schwer sie - ohne Unterstützung - für sich zu erkennen und zu lösen.

 

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Welche Lebensmuster gibt es ?


Das sind oft Themen wie:

· sich klein machen/fühlen

· mangelnder Selbstwert

· Bindungsängste

· Verlustängste

· nicht gehört werden

· übersehen werden

· die Angst vor der Angst

· "Ich bin falsch"

· "Ich kann nichts"

· "Ich bin anders als die anderen"

· sich nicht ausdrücken können und seine Meinung zurück halten

· "Ich muss stark sein"

· Übertriebene Anpassung

· Nur Leistung zählt

· sich nicht abgrenzen können


"Nicht genug sein"

Menschen, die glauben, nicht genug zu sein, teilen ein Grundgefühl: Das Grundgefühl, nicht genügend akzeptiert zu sein bzw. nur dann gemocht zu werden, wenn man anders wäre, das heißt, bestimmte Bedingungen erfüllt. Die Angst, nicht genug zu sein, bringt besonders Probleme im Job -Leistung bis zur Erschöpfung, unkollegiales Verhalten aus eigener Angst und in einer Beziehung - starke Eifersucht durch angsterfüllte Vergleiche, übermäßiges Geben und Klammern bis hin zu Angst vor Nähe und Liebe im Allgemeinen.



"Nicht existieren dürfen"

Im Leben erledigst Du die Dinge und Aufgaben, willst aber nicht auffallen. Über Deine Fähigkeiten und Erfolge im Job sprichst Du nicht. Oft denkst Du, dass es für andere besser wäre, wenn Du nicht da wärst. Dich rempelt jemand an...und Du entschuldigst Dich. Du opferst Deine ganze Zeit und Energie, um anderen zu helfen und zu dienen. (Familie, Eltern, Firma)


"Nicht wichtig sein"


Deinen Geburtstag zu feiern ist Dir unangenehm. Du wirst oft übersehen oder übergangen. In Meetings und Gruppengesprächen traust Du Dich nicht Ideen oder Vorschläge zu machen. Du strengst Dich enorm an, vermisst aber die angemessene Anerkennung. Selbst im Freundeskreis teilst Du Dich nur selten mit. Fühlst Dich blockiert Dein wahres Ich zu zeigen.


"Nicht dazu gehören"

Im Leben (privat wie beruflich) fühlst Du Dich oft als Außenseiter. Dazu vermeidest Du auch, Kontakte zu knüpfen oder zu pflegen. In Gruppen fühlst Du Dich schnell ausgeschlossen. Überhaupt hast Du oft ein Fremdheitsgefühl. Egal wo Du bist und mit wem. Am besten geht es Dir noch, wenn Du allein bist...das jedoch macht Dich auch etwas traurig. Du fühlst Dich häufig fehl am Platz, ziehst Dich allgemein schnell zurück.

und erwartest entsprechend pausenlos Respekt und Anerkennung.



"Nicht erfolgreich sein dürfen"

Du könntest mehr Geld verdienen. Stattdessen bleibst Du in der alten Firma oder traust Dich dort nicht, nach einer Gehaltserhöhung zu fragen. Deinen Beitrag zu einem Projekt behältst Du lieber für Dich oder spielst Deine Leistung herunter, aus Angst vor dem Neid anderer. Deine Führungskraft bietet Dir einen attraktiveren Posten an: Du...kannst Dich nicht entscheiden.



"Nicht fühlen dürfen"

Du bist Fan von Zahlen-Daten-Fakten. Mit dem Ungefähren, Mehrdeutigen kannst Du wenig anfangen. Auf der Arbeit schätzt man Deine Sachlichkeit. Empathie und eine gewisse Lockerheit vermisst man jedoch bei Dir. Du funktionierst perfekt. Manchmal jedoch vermisst Du etwas im Leben...kannst es aber gar nicht klar benennen. Du hast Angst die Kontrolle zu verlieren...von Deinen Gefühlen überwältigt zu werden.



"Nicht Nein sagen dürfen"

Du bist immer nett, freundlich und hilfsbereit. Sowohl privat als auch im Job: So fühlst Du Dich aber ausgenutzt und nicht wirklich respektiert. Der Gedanke "Nein zu sagen" und mögliche Konflikte bereiten Dir ein sehr ungutes Gefühl. Du willst bloß nicht egoistisch sein. Auf Menschen, die sich durchsetzen können, blickst Du eher abschätzig...wertest Sie innerlich ab. Dich abzugrenzen und etwas einzufordern löst eher Schuldgefühle und Ängste in Dir aus.


"Nicht schwach sein dürfen"

Auf der Arbeit bist Du kein guter Teamplayer: Du machst lieber alles allein.

Auch wenn Du feststeckst, fragst Du nicht um Hilfe oder Rat. Dir wird Hilfe angeboten - Du lehnst reflexhaft ab. Dich abhängig zu machen oder so zu fühlen vermeidest Du. Selbst wenn Du Dich manchmal einsam fühlst. „Wofür mache ich das alles?“ - Diese Frage kommt Dir häufiger in den Sinn. Du zeigst immer Stärke - nach außen hin.


"Nicht normal sein dürfen"

Was Du erreicht hast macht Dich nie zufrieden, weil Du Dich ständig mit anderen vergleichst, die mehr aus ihrem Leben gemacht haben. Kritik kannst Du schlecht vertragen. Du nimmst sie lange übel und trägst Rachephantasien in Dir. Vieles glückt Dir ganz leicht aber es empört Dich, wenn es mal nicht so rund läuft...Du Dich plötzlich anstrengen musst. Du fühlst Dich ausnehmend besonders und erwartest entsprechend pausenlos Respekt und Anerkennung.


"Nicht erwachsen sein"

Im Leben nimmt man Dich oft nicht ernst. Dir gelingt es nicht gut, Dir Gehör zu verschaffen. Du wirkst deutlich jünger als Du bist und fühlst Dich auch so. Du haderst immer mal wieder mit den Umständen oder dem Leben. Oft weißt Du nicht, was Du willst. Wenn Du es weißt, handelst Du nicht entsprechend. Wichtiges schiebst Du vor Dir her.


(Obige Nennungen: Inspiriert von @ R. Kopp-Wichmann)




Was sind das für stark prägende Erlebnisse die zu Lebensmustern führen?

"So gut wie jeder von uns hat in seiner Kindheit oder späteren Jugend schwierige Situationen erlebt. Hat lernen müssen, damit fertigzuwerden."

Solche stark prägenden Ereignissen sind zum Beispiel:

Du hast Abwertungen, Beschämung und ständige Kritik erfahren

Die Folge: Ein geringes Selbstbewusstsein: Das Gefühl nichts wert zu sein oder das ständige Gefühl, noch etwas beweisen zu müssen.

Du hast frühe Trennungen miterlebt

Deine Eltern haben sich getrennt. Du oder Deine Eltern waren betroffen von längeren Klinikaufenthalten. Dadurch hat sich Dein Bindungsstil nur unzureichend entwickeln können. Auch frühe und im Verhältnis lange Fremdbetreuung können eine Rolle spielen. Daraus resultieren oft starke Verlustängste, die in erwachsenen Beziehungen wieder getriggert werden können.

Du hast den Tod eines Elternteils oder Dir nahestehenden Verwandten aushalten müssen

Jemand stirbt und niemand redet oder redet zu wenig mit Dir in dieser emotional schmerzhaften Zeit. Erklärt Dir nicht, dass es nichts mit Dir zu tun hat. Was passiert? Kinder suchen immer nach einem Grund. Mit Ihrer großartigen Fantasie landen sie schlussendlich wieder bei sich und sehen den Grund bei sich selbst.

Du bist in einem Umfeld groß geworden, das geprägt war von schwerer Krankheit

Vielleicht hast Du Dich als Kind bester Gesundheit erfreut und damit standest Du fast immer im Hintergrund bzw. im Schatten. Warum? Deine Eltern haben Ihre ganze Aufmerksamkeit dem Sorgenkind geschenkt. Dem bedürftigeren. Deine Bedürfnisse standen hinten an. Nicht selten entwickeln sich daraus auch Schuldgefühle. Sich schuldig fühlen, weil man gesund ist sorgt im erwachsenen Leben unbewusst dafür, dass es einem nicht zu gut geht, als wäre man gezwungen etwas ausgleichen oder wiedergutmachen.

Dein Vater oder Deine Mutter waren krank

Du hast früh Alkoholismus oder die hässliche Fratze von Drogensucht miterlebt. Vielleicht musstest Du auch früh lernen mit einer depressiven Mutter oder einem Krebsgeplagten Vater umzugehen. Völlig egal, was es ist. Kinder gehen mit hoher Sensibilität durch die Welt. Sie lernen früh Gedanken und Gesichter zu deuten, um gewappnet zu sein. Sich Vorzubereiten auf neuerliche Impulsivität der Eltern oder auf Verschlechterungen frühzeitig vorbereitet zu sein.

Du leidest unter früher Gewalterfahrung (Schläge) und (emotionaler) Missbrauch

Dir wurden schon als Kind schmerzen zugefügt. An dem Ort, wo Du Dich doch von Natur aus sicher und geliebt fühlen solltest. So hast Du über Macht in Beziehungen gelernt und wie man am besten damit umgeht. Du hast gelernt Dich unterzuordnen oder Angst auszuhalten. Vielleicht hast Du auch schnell gelernt, dass es besser ist wenn andere einen fürchten. All solche Traumata haben etwas in Dir verändert. Strukturen in Deinem Gehirn und die Fähigkeit die volle Bandbreite eigener Gefühle wahrzunehmen und auszudrücken.

Daneben gibt es noch andere unzählige Ereignisse, die uns in Kindheit und Jugend beeinflussenglücklicherweise auch positiv. Dazu zählen der Platz in der Geburtenfolge, Erfahrungen in der Schule, das emotionale Klima in der Familie, die Beziehung und Kommunikation der Eltern untereinander.

Schnell und oft tendieren wir dazu, unbewusste Kindheitserfahrungen im späteren Erwachsenenleben zu reinszenieren.

· Privat mit dem Partner, weil wir das Beziehungsmodell der Eltern entweder unbewusst wiederholen oder es besser machen wollen.


· Im Beruf mit Vorgesetzten, wenn wir diese auch als mächtige Autorität erleben wie damals die Eltern.


· Im Beruf mit Kollegen, weil uns der Umgang mit ihnen an Konflikte und Rivalitäten mit den Geschwistern erinnern.

Manchmal fällt uns hinterher auf, dass wir unangemessen, eben nicht erwachsen, auf etwas reagiert haben. Frühere prägende Situationen und unsere Reaktionen darauf, sind zu unserem Lebensthema geworden. Machen wir uns die Mühe, unser eigenes Interpretieren der äußeren Situation zu reflektieren, kommen wir häufig darauf, dass wir uns ähnlich fühlten wie in einer früheren Situation.

Das allein zu erkennen ist schon hilfreich.

Denn es macht uns klar, dass die äußere Situation, die Bemerkung des anderen, das Verhalten des Chefs, die schlechte Laune des Kunden oder die Kritik des Partners nur Auslöser für unsere Reaktion war, nicht Ursache.

D




Warum Du Deine Lebensmuster kennen solltest​

Lebensmuster gehören zum Leben einfach dazu. Wir alle haben sie und leben mit Ihnen. Häufig entwickeln sich einige von Ihnen zu Hindernissen. Dort wo das Gefühl von Stillstand herrscht...wo Du nicht voran kommst...es ist als stößt Du immer wieder gegen eine gläserne Decke...wo stets das gleiche passiert - dort wirkt Dein Lebensmuster.

Es bringt Ängste, Selbstzweifel, Energielosigkeit, Müdigkeit und Unzufriedenheit mit sich.

​​

Unerkannt binden Lebensmuster eine hohe Menge Energie und führen nicht selten zu unterdrückten Emotionen. Sie stecken als abgespaltener und nun unbewusster (für Dich quasi vergessener) Teil in Dir. Von Deinem System werden sie weiter unbewusst genährt. Das kostet Kraft und führt nicht selten zu (chronischen) Stress, Überforderung, Burnout, Depression und anderen Krankheitsbildern.

Jedes erkannte und gelöste Lebensmuster setzt wieder Kraft und Energie in Dir frei. Energie die Dir zur Verfügung steht um wieder Selbstwirksamkeit zu spüren. Selbstbestimmt und gesünder zu leben. Wertvoll. Sinnerfüllt.

Lebendig, lebensfroh und mit neu gewonnener emotionaler Freiheit, mentaler Stärke und Klarheit.



WIE LEBENSMUSTER GEMEINSAM IDENTIFIZIERT UND GEKLÄRT WERDEN KÖNNEN?

Die Erfahrungen, die zu einem Lebensmuster geführt haben wurden in der Regel mit der Zeit vergessen oder verdrängt.

Das macht das (eigene) erkennen häufig sehr schwierig. Du hast ja eine Strategie gefunden, die den Schmerz mindert. So wurde Dein Lebensmuster irgendwann zum Lebensmantra:

· „Ich war schon immer ängstlich“

· „Ich muss mich nicht im Mittelpunkt stehen.“

· „Ich bin eben ein rationaler Mensch.“

· „Ich bin halt nah am Wasser gebaut“

· „Ich mag es, wenn die Dinge perfekt sind.“

· „Ich war schon immer ein Pechvogel.“

· „Nur wer tüchtig ist...etc“

Wesentlich und entscheidend beim Aufspüren eines Lebensmusters ist, wie tief genug man an jene abgespaltenen Erinnerungen herankommt, die zur Entstehung des Lebensmuster geführt haben. Die meisten Menschen versuchen das häufig über Nachdenken und Einsicht...vergebens. Der Schlüssel ist eine starke emotionale Beteiligung.

Es hat sich gezeigt, dass besonders hilfreich hier professionelle Begleitung durch systemisches, tiefenpsychologisch fundiertes Coaching ist.


Mehr zum professionellen systemischen WHO I AM Coaching erfährst Du hier:


Tip: Wenn Du Dich gern selbst Deinen unbewussten Lebensmuster annähern möchtest, sie erkennen möchtest habe ich hier das kostenfreie EBook "Mein Lebensmuster erkennen" für Dich zum downloaden:





Namastè, Björn


Über den Autor:


Björn Lahm​

Systemischer und wertorientierter Coach und Berater.

(CAS/ICI) SCM St.Gallen/CH

Inhaber von WHO I AM Coaching & Beratung


 

(Auszüge und Nennungen in diesem Text sind inspiriert von @ R. Kopp-Wichmann)



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